CHIKAKO KATO
artworks
biography
Artist Statement
In meiner künstlerischen Praxis erforsche ich die Schnittstellen zwischen verschiedenen Formen und Strukturen, indem ich herkömmliche Maltechniken herausfordere und innovative Wege finde, um Dimensionen und Räume zu vermitteln. Dabei strebe ich danach, in kleinen Formaten große Ideen und Konzepte zu vermitteln. Meine Werke verdeutlichen, wie unser Geist und unsere Sinne Wahrnehmungsgrenzen schaffen und wie diese innerhalb der Malerei in Frage gestellt werden können. Dies soll als Einladung verstanden werden, herkömmliche Konventionen zu durchbrechen und neue Horizonte in der Malerei zu erforschen.
Chikako Kato | biography
1973 – geboren in Hokkaido, Japan
1991 – 1993 Kanda Institute of Foreign Languages, Tokyo (Japan)
1995 – 1997 Pädagogik Studium, Arizona State University, Tempe (USA)
seit 2000 freischaffend künstlerisch tätig
seit 2015 Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier
Lebt und Arbeit in Trier
Kato zeichnet sich aus durch ungewohnt zarte, filigrane Arbeiten mit einer zugleich strengen, sehr individuellen Bildsprache. Die kleineren Formate ihrer Werke zwingen zu einem nahsichtigem Schauen und schaffen damit eine intime Verbindung von Bild und Blick.
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Austellungen(Auswahl)
2022 „Salon du CAL 2021“ Tramsschapp, Luxembourg
„Experimentelle 21“ Schloss Ulmerfeld, Österreich
2021 „Salon du CAL 2021“ Tramsschapp, Luxembourg
2020 „Me, Myself and I“ Europäischen Kunstakademie,Trier,
2019 „Natural dignity“ Amüseum Saarburg, Deutschland
2018 „Experimentelle 20“ Maison de la Region, Strasbourg, Frankreich
„Miniatur in der bildenden Kunst“ Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Deutschland
2017 „Color in a white cube“ Kunsthalle Trier, Deutschland
„SYNTHESIS“Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA
2016 „Die bessere Hälfte“ Stadtmuseum Simeonstift Stadt Trier, Deutschland
„Pop up show“ Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA
„Experimentelle“Schloss Randegg Gottmadingen, Deutschland
2015 „Blau Blau“TUFA Trier, Deutschland
„Ein Blick zurück nach vorn“ Galerie Contemporanea Oberbillig, Deutschland
„Sound of nature“Espace Mediart Art Gallery, Luxembourg
„Memory & Forgetting“ Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA
„Memory space“Galerie Schwarz Greifswald, Deutschland
2014 „Experimentelle“ Stadtgalerie Markdorf, Deutschland
„Ramboux Preis“ Stadtmuseum Simeonstift Trier, Deutschland
2013 „ad hoc II“ TUFA Trier, Deutschland
„stronger than fear is hope“ Galerie Schmalfuss Berlin, Deutschland
2012 „Gathering and distribution“ Galerie Contemporanea Oberbillig, Deutschland
„Experimentelle“ Kulturzentrum Sternen, Thayngen, Schweiz
2011 „L’art en Marche“ Konschthaus beim Engel, Luxembourg
„Regeneration cycle“Espace Mediart Art Gallery, Luxembourg
„100 Bilder für Trier” Kunsthalle Trier, Deutschland
2010 „Experimentelle“ Museum Marburg, Deutschland
2009 „Bande“Galerie Borchardt Hamburg, Deutschland
2008 „Weihnachten“Kunstraum dreizwanzig Köln, Deutschland
2006 „Experimentelle“Schloss Randegg Gottmadingen, Deutschland
2005 „game center“Galerie Pierre Weber Trier, Deutschland
„mind games“ Schloss Wiepersdorf, Deutschland
2004 „mind games“Kunstverein Junge Kunst Trier, Deutschland