CHIKAKO KATO

artworks

biography

re-encounter, acryl on paper, 2022
voice, acryl on wood, 2023
voice 2, acryl on wood, 2023
walk through the desert, ink on paper, 2023

Artist Statement

In meiner künstlerischen Praxis erforsche ich die Schnittstellen zwischen verschiedenen Formen und Strukturen, indem ich herkömmliche Maltechniken herausfordere und innovative Wege finde, um Dimensionen und Räume zu vermitteln. Dabei strebe ich danach, in kleinen Formaten große Ideen und Konzepte zu vermitteln. Meine Werke verdeutlichen, wie unser Geist und unsere Sinne Wahrnehmungsgrenzen schaffen und wie diese innerhalb der Malerei in Frage gestellt werden können. Dies soll als Einladung verstanden werden, herkömmliche Konventionen zu durchbrechen und neue Horizonte in der Malerei zu erforschen.

Chikako Kato  |  biography

1973  – geboren in Hokkaido, Japan

1991  – 1993 Kanda Institute of Foreign Languages, Tokyo (Japan)

1995  – 1997 Pädagogik Studium, Arizona State University, Tempe (USA)

seit 2000 freischaffend künstlerisch tätig

seit 2015 Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier

Lebt und Arbeit in Trier

Kato  zeichnet sich aus durch ungewohnt zarte, filigrane Arbeiten mit einer zugleich strengen, sehr individuellen Bildsprache. Die kleineren Formate ihrer Werke zwingen zu einem nahsichtigem Schauen und schaffen damit eine intime Verbindung von Bild und Blick.

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Austellungen(Auswahl)

2022    „Salon du CAL 2021“ Tramsschapp, Luxembourg

             „Experimentelle 21“ Schloss Ulmerfeld, Österreich

2021    „Salon du CAL 2021“ Tramsschapp, Luxembourg

2020     „Me, Myself and I“ Europäischen Kunstakademie,Trier,

2019     „Natural dignity“ Amüseum Saarburg, Deutschland

2018      „Experimentelle 20“ Maison de la Region, Strasbourg, Frankreich

               „Miniatur in der bildenden Kunst“ Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Deutschland

2017      „Color in a white cube“ Kunsthalle Trier, Deutschland

               „SYNTHESIS“Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA

2016 „Die bessere Hälfte“ Stadtmuseum Simeonstift Stadt Trier, Deutschland

         „Pop up show“ Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA

         „Experimentelle“Schloss Randegg Gottmadingen, Deutschland

2015 „Blau Blau“TUFA Trier, Deutschland

         „Ein Blick zurück nach vorn“ Galerie Contemporanea Oberbillig, Deutschland

         „Sound of nature“Espace Mediart Art Gallery, Luxembourg

         „Memory & Forgetting“ Cinnabar Art Gallery San Antonio, USA

         „Memory space“Galerie Schwarz Greifswald, Deutschland

2014   „Experimentelle“ Stadtgalerie Markdorf, Deutschland

         „Ramboux Preis“ Stadtmuseum Simeonstift Trier, Deutschland

2013 „ad hoc II“ TUFA Trier, Deutschland

         „stronger than fear is hope“ Galerie Schmalfuss Berlin, Deutschland

2012 „Gathering and distribution“ Galerie Contemporanea Oberbillig, Deutschland

             „Experimentelle“ Kulturzentrum Sternen, Thayngen, Schweiz

2011     „L’art en Marche“ Konschthaus beim Engel, Luxembourg

             „Regeneration cycle“Espace Mediart Art Gallery, Luxembourg

„100 Bilder für Trier” Kunsthalle Trier, Deutschland

2010     „Experimentelle“ Museum Marburg, Deutschland

2009     „Bande“Galerie Borchardt Hamburg, Deutschland

2008     „Weihnachten“Kunstraum dreizwanzig Köln, Deutschland

2006     „Experimentelle“Schloss Randegg Gottmadingen, Deutschland

2005     „game center“Galerie Pierre Weber Trier, Deutschland

„mind games“ Schloss Wiepersdorf, Deutschland

2004     „mind games“Kunstverein Junge Kunst Trier, Deutschland